Auswirkungen der EU-DSGVO (GDPR)

Ich als alleiniger Betreiber dieses Blogs habe keinerlei Interesse daran, irgendwelche Namen und Adressen zu sammeln. Es werden auch an Niemanden irgendwelche Daten weitergegeben. Warum auch? Ich verkaufe nichts und habe auch keine Werbeverträge. Dieser rein private Blog läuft auf einem eigenen Server bei mir daheim. Somit hat auch kein IT-Dienstleister Zugriff.

Als zusätzliche Sicherung gegen Datensammlung habe ich in der Kommentarfunktion die Notwendigkeit der email- und Namenseingabe abgeschaltet. Es ist also möglich, völlig anonym einen Kommentar abzugeben. Es wäre aber nett, einen Namen einzugeben, da es sich so leichter reden lässt. Kommentare werden aber weiterhin erst nach Sichtung durch mich freigegeben. Die Zeit seit Bestehen dieses Blogs hat diese Notwendigkeit mehr als deutlich gezeigt.

Im Kontaktformular lässt sich die Eingabe der email-Adresse nicht vermeiden. Bei Nutzung des Kontaktformulars setze ich voraus, dass ein Kontakt gewünscht wird. Jederzeit können Sie eine Löschung des daraus resultierenden email-Verkehrs fordern und ich werde dem natürlich umgehend folgen. Das gilt natürlich auch für alle bisherigen Kontakte.

Wie jeder Blog-Betreiber freue ich mich über eine hohe Anzahl von Besuchern und verfolge mit Interesse die Nationen aus denen meine Leser kommen. Das mache ich mit einem Tool mit dem Namen Count per day. Mehr dazu unter dem Menüpunkt „Allgemeines zu diesem Blog“.

Mir ist nicht bewusst, dass ich ansonsten an irgendeiner Stelle mit persönlichen Daten meiner Leserschaft in Kontakt komme. Ich bin aber dankbar für jede Anregung zur Verbesserung.

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