In diesem Beitrag wird der DeepSleep-Modus durch den effektiveren Hibernate-Modus abgelöst. Zudem unternehme ich weitere Versuche das WLAN-Connect-Problem in den Griff zu kriegen.
ESP32 Development Board mit BME280 und Hibernate-Modus weiterlesen
Alles zur elektronischen Steuerung
In diesem Beitrag wird der DeepSleep-Modus durch den effektiveren Hibernate-Modus abgelöst. Zudem unternehme ich weitere Versuche das WLAN-Connect-Problem in den Griff zu kriegen.
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Das erste Übertragen eines simplen Sketches auf das ESP32 Dev. Board hat gut funktioniert. Da bekam ich dann gleich Lust darauf weiterzumachen. Jetzt wird ein etwas älterer Sketch leicht angepasst um auf dem neuen Board zu laufen. Der Temperatursensor BME280 wird angeschlossen und der DeepSleep-Modus wird auch noch aktiviert.
ESP32 Development Board mit BME280 und DeepSleep-Modus weiterlesen
Auch bekannt als WROOM-Board ist mein vorliegendes Board mit einer CP2102-USB-UART-Bridge und einem USB-C-Port ausgestattet. Zudem hat das Board 38 Pins. Nach den schlechten Ergebnissen mit dem S2Mini-Board versuche ich es jetzt mal mit einem etwas größeren Board. Da auch die Informationen im Internet an diversen Stellen Probleme mit dem S2Mini beschreiben, aber für das größere Development Board so etwas nicht zu finden ist, lag der Schritt nahe.
Versuchen wir es mal mit dem ESP Development Board weiterlesen
Ich habe mein Projekt eines kleines Wettersensors nach den neuen Erfahrungen mit dem DeepSleep-Modus nochmal aufgegriffen. Ziel ist die Erfassung von Temperatur, Luftdruck und Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum.
Vor einiger Zeit hatte ich mal versucht einen kleinen Wettersensor auf Basis des ESP32 zu bauen. Als eigentlicher Sensor kam der BME280 zum Einsatz.
Leider hatte das Ganze gleich mehrere Probleme. Zum einen zeigte sich der Sensor BME280 als äußerst ungenau, wobei der Verdacht nahe lag, dass er zu sehr von der ESP-Platine beeinflusst würde. Zum zweiten zeigte sich der ESP32 aber auch als Energiefresser. Der verbaute Akku war immer schnell leer.
Ich habe in meinem Haushalt einige Schaltaktoren von Shelly. Diese schalten recht zuverlässig per WLAN Lichter, Rolladen und Anderes. Bedient werden die Aktoren dabei über eine App, die es sowohl für IOS als auch für Android gibt. Mich stört aber schon seit einiger Zeit, dass es eben nur über das Handy oder sogar noch komplizierter über den PC geht. Der Weg über den PC funktioniert deshalb, weil jeder Aktor seinen eigenen Webserver mitbringt.
Eine unabhängige Fernsteuerung muss her. HTTP.GET-Befehle per „Fernsteuerung“ mit einem ESP32 weiterlesen
Dieser Beitrag fehlt noch, um den Drucker rein hardwaretechnisch auf den gewünschten Stand zu bringen. Ich habe bei der Recherche hierzu Einiges über Klipper gelernt, – speziell in Bezug auf die Macrosprache von Klipper. TRONXY X5SA-400 PRO: Klipper mit dem Octopus PRO F429, Smart Filament Sensor, 11. Teil weiterlesen
Es hätte so schön sein können. Alles funktioniert auf Anhieb und Drucke entstehen dabei, die man sich …
Leider nein! Ein paar Arbeiten waren dann schon noch notwendig, bis alles lief. TRONXY X5SA-400 PRO: Klipper mit dem Octopus PRO F429, Inbetriebnahme, 9. Teil weiterlesen
Mittlerweile schon der 8. Teil. Diesmal bekommen die Druckerkomponenten Kontakt mit dem OctopusPro-Board. TRONXY X5SA-400 PRO: Klipper mit dem Octopus PRO F429, Board an Drucker anschließen, 8. Teil weiterlesen
Noch ein paar wenige Jumper sind zu setzen und dann geht es an das Anschließen der Druckerkomponenten. TRONXY X5SA-400 PRO: Klipper mit dem Octopus PRO F429, weitere Konfigurationen, 7. Teil weiterlesen