Bei all der Technik aus den vergangenen Beiträgen ist es mal wieder an der Zeit etwas Künstlerisches zu machen. Auf einer Messe in München sah ich neulich schöne Lampen, die einen interessanten Schatten geworfen haben. Die Lampenschirme bestanden aus Holzplatten, aus denen Segmente ausgeschnitten waren. Das kann ich auch …
Eigentlich reicht das vorhandene Steuerpanel des Lasercutters vollkommen. Wenn man dem Drehsteller für die Stromstärke ein paar Markierungen verpasst, kann man genau genug die Stärke des Lasers einstellen. Eher durch Zufall fiel mir dann aber in einem der unzähligen Foren eine elegantere Steuerung auf.
Rein oberflächlich betrachtet hatte sich kein Problem gezeigt und damit war ich ja schon zufrieden. Auch wenn die chinesischen Anbieter eigentlich immer recht kulant sind, ist es doch ein Aufwand Problemen hinterherzurennen. Noch hatte die neue Maschine aber nicht am Strom geschnüffelt …
Wer meinen Instagramaccount „myblog3d“ verfolgt, weiß ja schon, dass seit ein paar Wochen ein neuer Lasercutter bzw. -gravierer (im Weiteren einfach Laser genannt) bei mir steht. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Auswahl und dem Auspacken des Gerätes. Ein erster Eindruck zur Qualität des Gerätes erschließt sich dadurch ebenfalls.
Meine kleine CNC-Fräse hat eine Aufnahme für einen Spindelmotor. Jetzt soll aber zusätzlich CNC-Laser-Gravieren und auch CNC-Laser-Schneiden möglich werden. Lasergravieren ist mit kleinen Leistungen erreichbar. Lasercutten bzw. Laserschneiden benötigt schon höhere Leistungen des Lasers. Zudem muss ein solcher Laser anstatt der Spindel befestigt werden.
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