Beim Stöbern in YouTube fand ich mal wieder etwas Interessantes. Mit zwei Linienlasern wurde eine Zieleinrichtung oder besser eine Positioniereinrichtung an einem Bohrmaschinenständer realisiert. Da kam ich gleich auf den Gedanken, dass ich das an meiner Fräse auch ausprobieren könnte. Gesagt, getan. Alle Teile waren vorhanden. Optimum BF20 Fräse bekommt eine Zieleinrichtung weiterlesen
Archiv der Kategorie: Fräse
Niederzugschraubstock für meine Fräse
Ich arbeitete schon eine ganze Weile mit einem normalen Maschinenschraubstock um Werkstücke auf dem Frästisch zu fixieren. Leider stellt sich aber bei den üblichen Schraubstöcken die bewegliche Backe auf, so dass man es kaum schafft das Werkstück wirklich plan zu spannen. Ein Niederzugschraubstock musste her. Niederzugschraubstock für meine Fräse weiterlesen
Modifikation meiner Metall-Kapp- und Gehrungssäge
Ich habe seit einigen Jahren eine Kapp- und Gehrungssäge von Bosch im Einsatz. Diese wird überwiegend benutzt um Aluminiumprofile auf die richtige Länge zu sägen. Dafür ist ein spezielles Blatt erforderlich. Das Blatt ist von Kaindl und es hält tatsächlich, was versprochen wurde. Maschine und Blatt sind übrigens über die Menüauswahl „Mein Equipment“ zu finden.
An der Sägemaschine stört mich seit Langem, dass ich meine Profile beim Absägen nicht komfortabel und gut fixieren kann. Nach einigem Überlegen kam ich auf die im Folgenden beschriebene Lösung. Modifikation meiner Metall-Kapp- und Gehrungssäge weiterlesen
Ein Lasermodul an einer CNC-Minifräse macht keinen Sinn und preiswert ist es auch nicht
In mehreren Abschnitten hatte ich den Umbau meiner CNC-Minifräse auf wechselbare Werkzeuge beschrieben. Auslöser war der Wunsch möglichst preiswert in die Laserbearbeitung einzusteigen. Ich muss eine ernüchternde Bilanz ziehen.
Ein Lasermodul an einer CNC-Minifräse macht keinen Sinn und preiswert ist es auch nicht weiterlesenCNC-Mini-Fräse: Die alte Elektronik (Nachtrag vom 17.06.2017)
Nach ein paar „Fahr“-Versuchen mit den mitgelieferten Programmen Mach3 und USB-CNC in Zusammenspiel mit der mitgelieferten Elekronikbox habe ich mich entschieden erst gar nicht weiter damit zu experimentieren, sondern gleich auf GRBL umzusteigen. Die verschiedenen Beiträge im Internet haben mich in dem Entschluss bestärkt.
Ich wollte aber vorher wenigsten noch die alte Elektronik verstehen und im Detail dokumentieren. Das ermöglicht mir im Fall des Falles auch wieder zurückzubauen. Zudem hilft es vielleicht dem einen oder anderen Leser mit seiner Maschine.
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RI-Funktion an der DRO einer Fräse
Die Bedienungsanleitung der DRO an meiner Fräse ist zwar in Englisch verfasst, aber da diese Anleitung nicht von Engländern sondern von Chinesen geschrieben wurde, erschließt sich nicht alles sofort. So ging es mir auch bei der RI (Return Index) – Funktion.
Sinn der Funktion ist es, nach dem Abschalten der DRO oder einem Stromausfall wieder den Nullpunkt auf einem Werkstück wiederzufinden, – auch wenn der Tisch ohne Strom weiterbewegt wurde.
Anbringung von Glasmaßstäben an meine Fräse
Zur Bearbeitung von Metall ist präzises Werkzeug unerlässlich. Allein schon das Einbringen von Bohrungen kann zu Problemen führen, wenn es punktgenau erfolgen soll. Anfangs habe ich noch eine Standbohrmaschine benutzt, was schon deutlich besser funktioniert als Freihandbohren.
Mit der Zeit wurden die Anforderungen höher und ich wollte auch die Fräsfunktion haben. Ersteres ließe sich über den Anbau eines Kreuztisches realisieren. Aufgrund fehlender Seitenführung einer Bohrmaschine ist Fräsen aber immer noch nicht machbar, das geht schon bei Langlöchern los. So hielt dann vor einiger Zeit eine Fräse Einzug.