Aufbau der Steuerelektronik – Teil 2

Der nächste Schritt besteht aus dem Aufkleben des Kühlkörpers auf den Schrittmotortreiber. Die Treiber werden im Betrieb recht heiß. Hier werden bezogen auf die Größe des Chips ziemlich hohe Ströme geschaltet. Das ist auch notwendig, denn die Motoren, die den Strom abnehmen, sollen ja kräftig und drehmomentstark arbeiten. Aufbau der Steuerelektronik – Teil 2 weiterlesen

Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 6.Teil – restliche Konfiguration

Weiter geht es mit „Cooling“:

Bei Objekten, die im oberen Teil nur noch sehr kleine Flächen haben, habe ich schon öfter Probleme damit bekommen, dass der gerade gedruckte Layer noch gar nicht kalt beziehungsweise fest war und schon der nächste Layer gedruckt wurde. Da kam dann nichts Schönes heraus. S3D geht da einen sehr guten Weg, den man aber auch in anderen Slicern findet. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 6.Teil – restliche Konfiguration weiterlesen

Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 5.Teil – noch mehr Konfiguration

Mittlerweile sind wir im Layer „Additions“ angekommen:

Bei den „Skirt/Brim“-Einstellungen bietet S3D auf den ersten Blick eine Option weniger an. Während slic3r zusätzlich zum Skirt noch ein Brim erlaubt, kann man bei S3D nur eines wählen. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 5.Teil – noch mehr Konfiguration weiterlesen

Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 4.Teil – mehr Konfiguration

Simplify3D ist vollkommen prozessorientiert. Für jeden Abschnitt des Druckes kann ein eigener Prozess definiert werden. Das klingt im direkten Vergleich zu slic3r zunächst mal ungewohnt. Die Idee dahinter ist so einfach wie genial: Entscheide ich mich für eine bestimmte Temperatur für die erste Lage und darüber will ich mit einer anderen Temperatur arbeiten, so kann ich das in zwei Prozessen abbilden. So weit kann das slic3r allerdings auch. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 4.Teil – mehr Konfiguration weiterlesen

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