Es wird Zeit sich mal um die Hardware zu kümmern. Hier gibt es einen Überblick, die Treiber werden eingesetzt und die Firmware wird übertragen.
TRONXY X5SA 24V MIT SKR 1.4 TURBO – 3 – Motortreiber einsetzen weiterlesen
Es wird Zeit sich mal um die Hardware zu kümmern. Hier gibt es einen Überblick, die Treiber werden eingesetzt und die Firmware wird übertragen.
TRONXY X5SA 24V MIT SKR 1.4 TURBO – 3 – Motortreiber einsetzen weiterlesen
Wichtiger Hinweis:
Ich möchte diesem Beitrag vorausschicken, dass er Bilder von gedruckten Skulpturen enthält, die unbekleidete weibliche Körper darstellen. Wer sich daran stört, sollte diesem Beitrag nicht weiter lesen.
Ein letzter Beitrag zur Überprüfung, ob die bq Witbox in der Lage ist, großfläche und auch großvolumige Drucke durchzuführen. Ich habe mir zu diesem Zweck eine Druckdatei ausgesucht, die ich schon vor einiger Zeit aus meinem Lieblingsarchiv thingiverse geladen habe. Ich möchte mich an dieser Stelle für die tolle Arbeit von helderk bedanken. bq Witbox – Teil 8: Zwei Skulpturen weiterlesen
In einem der ersten Beiträge zur bq Witbox sah es so aus, als wenn der Drucker Probleme bekommt, sobald die Druckfläche mit vielen einzelnen Teilen belegt ist. Das wollte ich mit dem jetzt zur Verfügung stehenden Drucker nochmal nachprüfen. bq Witbox – Teil 7: Volle Platte weiterlesen
Weil ich sowohl einen Mendelmax mit ABS betreibe als auch aktuell die Witbox benutzen kann, lag ein Vergleich des Druckbildes nah. Nach ein wenig Überlegung, was denn wohl zum Vergleich geeignet sei, fielen mir die X-Ends des Mendelmax ein. Da hatte ich auch kurz zuvor einen Satz auf meinem Mendelmax fertiggestellt. Die Teile sind einigermaßen komplex und erfordern auf jeden Fall Stützmaterial. Vorab ein Hinweis auf das Ergebnis: Ich bin sehr positiv überrascht.
Zunächst jedoch ein weniger erfreuliches Ergebnis:
Ich hatte im Netz eine recht interessante Vase in Form einer Rose gefunden. Die wollte ich mal auf die schnelle Ausdrucken. Mit Slic3r und den vorgegebenen Profilen habe ich das gcode-File erzeugt. Dann wurde gedruckt ….
Vor ein paar Tagen hat es hier ein heftiges Unwetter gegeben. Neben einigen abgeknickten Ästen und einer Menge Laub auf der Straße durch den Wind hat der Hagel auch mein Anemometer zerlegt, – na ja, er hat zwei von den Windschaufeln abgerissen. Nun sieht es so aus:
Ich habe mit Simplify3D und den genannten Konfigurationen die x-ends für einen Mendelmax 1.5 für 8mm Extrusionen slicen lassen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 7.Teil – erste Ergebnisse weiterlesen
Weiter geht es mit „Cooling“:
Bei Objekten, die im oberen Teil nur noch sehr kleine Flächen haben, habe ich schon öfter Probleme damit bekommen, dass der gerade gedruckte Layer noch gar nicht kalt beziehungsweise fest war und schon der nächste Layer gedruckt wurde. Da kam dann nichts Schönes heraus. S3D geht da einen sehr guten Weg, den man aber auch in anderen Slicern findet. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 6.Teil – restliche Konfiguration weiterlesen
Mittlerweile sind wir im Layer „Additions“ angekommen:
Bei den „Skirt/Brim“-Einstellungen bietet S3D auf den ersten Blick eine Option weniger an. Während slic3r zusätzlich zum Skirt noch ein Brim erlaubt, kann man bei S3D nur eines wählen. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 5.Teil – noch mehr Konfiguration weiterlesen
Simplify3D ist vollkommen prozessorientiert. Für jeden Abschnitt des Druckes kann ein eigener Prozess definiert werden. Das klingt im direkten Vergleich zu slic3r zunächst mal ungewohnt. Die Idee dahinter ist so einfach wie genial: Entscheide ich mich für eine bestimmte Temperatur für die erste Lage und darüber will ich mit einer anderen Temperatur arbeiten, so kann ich das in zwei Prozessen abbilden. So weit kann das slic3r allerdings auch. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 4.Teil – mehr Konfiguration weiterlesen
Es gibt einen Konfigurationsassistenten für diverse Drucker. Beim ersten Start kommt der Assistent sofort zum Vorschein. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 3.Teil – Konfiguration weiterlesen