Bei all der Technik aus den vergangenen Beiträgen ist es mal wieder an der Zeit etwas Künstlerisches zu machen. Auf einer Messe in München sah ich neulich schöne Lampen, die einen interessanten Schatten geworfen haben. Die Lampenschirme bestanden aus Holzplatten, aus denen Segmente ausgeschnitten waren. Das kann ich auch …
Ich sehne den Tag herbei, an dem ich das originale Hotend des Tronxy ersetzen kann. Leider fehlen noch Teile aus dem fernen Asien dazu. Der folgende Problemfall wäre mir dann wohl erspart geblieben.
Immer wieder hatte ich in der letzten Zeit das Problem, dass sich das Extruderzahnrad in das Filament eingegraben hat. Ich hatte das darauf zurückgeführt, dass es zu viele schnelle vor/zurück-Bewegungen gab. Aufgrund der Nutzung von PET-G habe ich ein relativ hohes Retract eingestellt. Jetzt habe ich aber festgestellt, dass es daran gar nicht lag.
Der Tronxy X5SA 24V hat wie alle seine „Geschwister“ ein spezielles Steuerboard verbaut: Das Chitu-Controllerboard. Auf diesem Board läuft auch nicht eine der freien Firmwares, sondern ein spezieller Dialekt, der sich zwar prinzipiell an die uns bekannten GCODES hält, aber noch ein paar Überraschungen bereithält.
Schon nach den ersten Drucken fiel mir am Tronxy X5SA auf, dass die Lager der X- und Y-Achse nicht optimal aufgelegt sind. Egal wie gut man mit den Excenterschrauben die Anpressdrücke einstellt: Gleichmäßig wird es nie und Verschleiß ist vorprogrammiert. Das soll sich ändern. Der Beitrag beschreibt den Umbau auf Linearlager der Firma igus.
Der Tronxy X5SA 24V verfügt über einen Assistenten zur sicheren Einstellung des Abstands zwischen Hotenddüse und Druckbett. Der verbaute Abstandssensor spielt dabei eine wichtige Rolle. Allein damit ist es aber nicht getan.
Seit längerer Zeit treibt mich der Gedanke an einen neuen Drucker um. Neben dem menschlichen Grund, mal wieder etwas Neues haben zu wollen, gibt es auch weitere Gründe:
größerer Druckraum
höhere Präzision
modernere Prozessorarchitektur
Umstieg auf X/Y-Core um dem Problem mit den bewegten Massen zu entgehen
Mit dem Laser kann man nicht nur Holz gravieren oder sogar schneiden, sondern auch Glas gravieren. Besonders interessant wird das, wenn man dann auch noch einen Spiegel graviert.
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