Archiv der Kategorie: Zubehör

Druckverfahren: FDM und SLA

Seit einigen Jahren drucke ich nun schon Filament in mehr oder weniger interessanten oder nutzbaren Formen aus. Vom Prinzip her, ist das dafür verwendete FDM-Verfahren (Fused Deposition Modelling) mit einer präzise geführten Heißklebepistole zu vergleichen. Ein festes Strangmaterial wird aufgeschmolzen und in einen dünnen teigigen Materialfluss gebracht. Dieses Material wird nun Schicht für Schicht in Linienabschnitten so abgelegt, dass die gewünschte Form entsteht.  Aber FDM ist nicht das einzige und vor allem nicht das erste bekannte Verfahren im 3D-Druck. Ich will hier mal etwas auf SLA eingehen. Druckverfahren: FDM und SLA weiterlesen

TRONXY X5SA 24V MIT SKR 1.4 TURBO – 1 – Teile bestellen

In einer längeren Beitragsreihe beschreibe ich den Umbau meines Tronxy X5SA 24V vom originalen Chitu-Board auf ein SKR1.4Turbo mit Display, Wifi, 3D Touch und eventuell weiteren Komponenten.
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Tronxy X5SA WIFI-Option

Vor ein paar Wochen schrieb mir der Leser DerZschimmer einen Kommentar zu einem meiner Beiträge, in dem er nach der WIFI-Option für den Tronxy X5SA fragte. Ich hatte davon zwar schon einmal gehört, aber ich hatte mich auch noch nicht richtig darum gekümmert. Der Leser hatte sogar den Link zum Tronxy Shop, wo man die Option bestellen konnte. Ich habe mir die Option bestellt und berichte nun hier, wie die Installation gelaufen ist.

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Controlpanel für den Kühlmittelkreislauf des K40

Der K40 hatte eine Weile stillgestanden. Es lag halt nichts an. Dann sah ich eine sehr interessante Vorlage, die ich dann nach ausgiebiger Nachbearbeitung lasern wollte. Also alles vorbereitet. Holzplatte eingelegt und es ging los. Nach einiger Zeit schaute ich nach dem Rechten und staunte nicht schlecht … Controlpanel für den Kühlmittelkreislauf des K40 weiterlesen

Dauerdruckplatte

An der einen oder anderen Stelle hatte ich hier im Block beschrieben, wie ich ABS dazu bringe auf meiner Druckplatte zu haften. Das ist auch so nach wie vor richtig, – es funktioniert so tadellos.

Nun hat diese Methode aber diverse Nachteile:

  • Aufbringen des Kaptonbandes sehr aufwändig
  • Nahezu unmöglich eine absolut glatte faltenfreie Oberfläche hinzukriegen
  • Jedesmal mit Aceton reinigen
  • Nicht sonderlich haltbar. Nach 5 Drucken ist meistens die Kaptonschicht ziemlich ramponiert.
  • Abziehen des zerstückelten Kaptonbandes ist mühselig und das Reinigen ist auch aufwändig
  • Drucke haften auch nach Abkühlung zu fest auf der Oberfläche. Ablösen schwierig.

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