Wohnhaft in Bayern, Deutschland ---- 2013 in den 3D-Druck eingestiegen ---- Mendelmax aus Teilesatz selbst gebaut ---- Umstieg auf den Tronxy X5SA 24V, diverse Modifikationen ---- Abstecher zum Creality Ender 3 V2, diverse Modifikationen ---- SLA-Druck hält Einzug: Im Dezember 2020 kommt der Anycubic Photon Mono X
Wie der Titel schon aussagt, ist der CAD-Teil für den Schriftzug schon erledigt. Ich mache von hier aus mit dem Vektor-Text weiter. Mein anfängliches Problem bei der Sache war, dass ich immer geglaubt habe, dass schon im CAD-Teil die eingefräste Nut, also die eigentliche Gravur, schon konstruiert werden müsste. Dem ist aber nicht so! Diese Arbeit wird komplett in den CAM-Arbeitsbereich verlegt.
In einem früheren Beitrag hatte ich den Weg der Schaltkreisentwicklung bis zur Erstellung der Platine per Fräsen und Bohren auf meiner CNC-Minifräse erklärt. Aber mit der Maschine geht ja noch mehr!
Vor kurzem war der Bedarf nach einem Kofferanhänger entstanden. Mir schwebte da ein Anhänger aus Aluminium vor. In den Baumärkten gibt es die verschiedensten Aluminiumprofile, da prinzipiell dafür geeignet sein sollten. Ich hatte hier noch 60mm breites und 3mm starkes Material liegen. Ein Schild mit 60mm x 100mm schwebte mir vor.
Ein kleiner Ableger meines Blogs entsteht gerade auf Instagram. Hier werden ohne große Dokumentation Schnappschüsse und Bilder zum Thema 3D-Druck, 3D- und Platinen-Fräsen und zu sonstigen Basteleien zu sehen sein. Um eine gewisse Anfangsfüllung zu realisieren, stelle ich Bilder aus älteren Blogbeiträgen ein. Da ist gegebenenfalls auch mal ein bisher nicht veröffentlichtes Bild dabei.
Hier lässt sich auch schnell mal ein Foto einstellen, das aufgrund einer Nachfrage sinnvoll erscheint.
Wie jeder andere Blogger freue ich mich natürlich auch über viele Follower.
Herzlich Willkommen bei myblog3d
P.S.: Schau mal links im Menü. Da geht’s direkt zu Instagram.
Irgendwo hatte ich sicherlich schon mal erwähnt, dass ich in meiner Freizeit auch ganz gerne LEGO-Technik-Modelle und früher auch schon Fischertechnik-Modelle baue. Zugegebenerweise mache ich das aber eher streng nach Anleitung und weniger in Eigenkonstruktion.
Bei den motorisierten Modellen wird teilweise von LEGO eine Infrarotfernsteuerung dazu gegeben. Das ist irgendwie nicht zufriedenstellend, da das sogar nur digital (Vollausschlag oder Null) ermöglicht.
Hier liegt vom Drohnenfliegen noch eine 6-Kanal-Funkfernsteuerung mit Empfängern herum. Damit müsste man doch auch die LEGO-Motoren steuern können. Aber wie?
Ich führe im folgenden Beitrag langsam an das Thema heran, wie man die Impulse des RC-Empfängers mit einem Arduino Nano nutzbar macht. In einem weiteren Artikel wird es dann darum gehen Motoren zu steuern.
Für das Thema RC-Steuerungen über Arduino musste ich mir die Grundlagen zur Timerinterruptsteuerung aneignen. Ich lasse meine Leser gerne an den zusammengefassten Informationen teilhaben: Arduino Timerinterrupts weiterlesen →
Wenn die Fräse etwas länger in Betrieb ist, könnte das geschlossene Gehäuse zum Problem werden. Zwar sind im unteren Teil Lüftungsschlitze angebracht, was aber den oben angebrachten Treiberbausteinen wenig bringt. Ein Hitzestau wäre wahrscheinlich. Eine kleine Modifikation schafft Abhilfe.
Mein wichtigster Grund für die Anschaffung der Fräse war das Isolationsfräsen von elektronischen Schaltungen. Einzelne Platinen in Auftrag zu geben erschien mir zu aufwändig und zu teuer. Der chemische Weg der Herstellung schied aufgrund der Gefährlichkeit der verwendeten Chemikalien aus. Zudem ist es nicht gerade umweltfreundlich.
Mit der kleinen CNC-Mini-Fräse lassen sich mit etwas Know-How gute Platinen erstellen. Nach einiger Recherche und etwas Probieren fand ich einen guten Weg. Den möchte ich hier teilen …
Diese Website benutzt Cookies um zu funktionieren. Direkte Werbung wird nicht betrieben und Daten werden an niemanden weitergegeben. Ich bin selbst der Serverbetreiber.
Wenn du die Website weiter nutzt und diese Entscheidung mit dem OK-Button bestätigst, gehe ich von deinem Einverständnis aus.OKNein