Wohnhaft in Bayern, Deutschland ---- 2013 in den 3D-Druck eingestiegen ---- Mendelmax aus Teilesatz selbst gebaut ---- Umstieg auf den Tronxy X5SA 24V, diverse Modifikationen ---- Abstecher zum Creality Ender 3 V2, diverse Modifikationen ---- SLA-Druck hält Einzug: Im Dezember 2020 kommt der Anycubic Photon Mono X
Bei Objekten, die im oberen Teil nur noch sehr kleine Flächen haben, habe ich schon öfter Probleme damit bekommen, dass der gerade gedruckte Layer noch gar nicht kalt beziehungsweise fest war und schon der nächste Layer gedruckt wurde. Da kam dann nichts Schönes heraus. S3D geht da einen sehr guten Weg, den man aber auch in anderen Slicern findet. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 6.Teil – restliche Konfiguration weiterlesen →
Simplify3D ist vollkommen prozessorientiert. Für jeden Abschnitt des Druckes kann ein eigener Prozess definiert werden. Das klingt im direkten Vergleich zu slic3r zunächst mal ungewohnt. Die Idee dahinter ist so einfach wie genial: Entscheide ich mich für eine bestimmte Temperatur für die erste Lage und darüber will ich mit einer anderen Temperatur arbeiten, so kann ich das in zwei Prozessen abbilden. So weit kann das slic3r allerdings auch. Der Weg von slic3r zu Simplify3D – 4.Teil – mehr Konfiguration weiterlesen →
Irgendwie kann mich slic3r nicht mehr zufriedenstellen. Ich finde einfach zu viele Fehler (meiner Meinung nach) und Unzulänglichkeiten in diesem Slicer. Angefangen damit, dass ich die neueste Version gar nicht nutzen mag, weil die Stützstrukturen unsinnig angelegt werden, geht es weiter über Fehlstellen rund um geplante Löcher. Auch von der Konfigurierbarkeit stelle ich mittlerweile höhere Ansprüche an ein solches Programm. Der Weg von slic3r zu Simplify3D weiterlesen →
Was tun mit den Resten von Filament? Wäre doch schick, wenn man sie nochmal aufschmelzen könnte und wieder benutzen könnte. Geht ! … wenn auch nicht ganz ungefährlich. Keine wirkliche Nachbauempfehlung. Pelletizer … und es geht doch noch billiger weiterlesen →
Die Lager (TC815) aus China sind endlich da. Ich kann meinen Extruder wieder aufbauen. Bei dieser Gelegenheit habe ich allerdings auch eine Änderung geplant.
Mir war aufgefallen, dass der Bohrer, der als Extruderschnecke dient, ziemlich krumm ist. Dadurch bedingt musste sich der Antrieb ziemlich quälen, da es unweigerlich dazu kam, dass sich die ganze Konstruktion im Betrieb einigermaßen verwunden hat. Ob der Bohrer schon bei Lieferung krumm war, oder irgendwann durch Hitzeeinwirkung oder den Lagerschaden krumm wurde, will und kann ich nicht bewerten. Zudem sollen meine Änderungen nicht als Kritik an der Konstruktion des Filastruder-Teams verstanden werden. Die Jungs haben ganze Arbeit geleistet. Extruder reparieren weiterlesen →
An der einen oder anderen Stelle hatte ich hier im Block beschrieben, wie ich ABS dazu bringe auf meiner Druckplatte zu haften. Das ist auch so nach wie vor richtig, – es funktioniert so tadellos.
Nun hat diese Methode aber diverse Nachteile:
Aufbringen des Kaptonbandes sehr aufwändig
Nahezu unmöglich eine absolut glatte faltenfreie Oberfläche hinzukriegen
Jedesmal mit Aceton reinigen
Nicht sonderlich haltbar. Nach 5 Drucken ist meistens die Kaptonschicht ziemlich ramponiert.
Abziehen des zerstückelten Kaptonbandes ist mühselig und das Reinigen ist auch aufwändig
Drucke haften auch nach Abkühlung zu fest auf der Oberfläche. Ablösen schwierig.
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