Seit längerer Zeit treibt mich der Gedanke an einen neuen Drucker um. Neben dem menschlichen Grund, mal wieder etwas Neues haben zu wollen, gibt es auch weitere Gründe:
größerer Druckraum
höhere Präzision
modernere Prozessorarchitektur
Umstieg auf X/Y-Core um dem Problem mit den bewegten Massen zu entgehen
Mit dem Laser kann man nicht nur Holz gravieren oder sogar schneiden, sondern auch Glas gravieren. Besonders interessant wird das, wenn man dann auch noch einen Spiegel graviert.
Ich hatte den Tisch schon gleich am Anfang rausgeworfen und durch zwei Labortische ersetzt, die über eine Scherenkonstruktion höheneinstellbar sind. Auf diese Tische wurde eine MDF-Platte gelegt und darauf dann noch ein Metallgitter. Das war schon mal wesentlich besser als der Auslieferungszustand. Aber das geht noch viel besser mit einem Wabentisch.
Die Optik des K40-Lasers ist bei vielen Anwendern gleich zu Anfang ein erster „Tuning“-Anspruch. Natürlich ist auch an mir der Wunsch einer Verbesserung von Spiegeln und Linse nicht vorbeigegangen. Gesagt – getan. Diverse Shops sowohl im Inland als auch im Ausland bieten diverse Umbausätze an.
Sucht man nach dem chinesischen K40 Laser, bekommt man diverse Varianten angeboten. Aber egal ob nun über ebay oder aliexpress ausgesucht, immer ist ein Softwarepaket dabei, dass mit CD und Dongle geliefert wird. Eigentlich gehört dieses Paket zur Steuerplatine.
Die Nachteile dieser Software werden im Netz diskutiert, – deshalb wiederhole ich das hier nicht. Ich könnte es auch nicht beurteilen, da ich sofort mit dem K40 Whisperer angefangen habe.
Je nach Größe der Arbeitsfläche eines Lasers kommt man früher oder später in die Situation, dass die Vorlagen aus dem Internet oder anderen Quellen leider nicht zu den eigenen Möglichkeiten passen. Da hilft dann nur ein neues Anordnen der Teile.
Hier sei vorausgeschickt, dass ich meinen Lasercutter mit K40-Whisperer betreibe. Da aber sehr viele K40-Nutzer ihren Laser mit der mitgelieferten Software (Corel mit Plugin) nutzen, liegen im Netz die meisten Dateien im DXF-Format vor. Damit kann aber K40 Whisperer nicht so recht was anfangen. Wie ich von der Corel-Welt in die K40-Welt komme, beschreibe ich in diesem kleinen Know-How-Beitrag.
Eigentlich reicht das vorhandene Steuerpanel des Lasercutters vollkommen. Wenn man dem Drehsteller für die Stromstärke ein paar Markierungen verpasst, kann man genau genug die Stärke des Lasers einstellen. Eher durch Zufall fiel mir dann aber in einem der unzähligen Foren eine elegantere Steuerung auf.
Diese Website benutzt Cookies um zu funktionieren. Direkte Werbung wird nicht betrieben und Daten werden an niemanden weitergegeben. Ich bin selbst der Serverbetreiber.
Wenn du die Website weiter nutzt und diese Entscheidung mit dem OK-Button bestätigst, gehe ich von deinem Einverständnis aus.