Wohnhaft in Bayern, Deutschland ---- 2013 in den 3D-Druck eingestiegen ---- Mendelmax aus Teilesatz selbst gebaut ---- Umstieg auf den Tronxy X5SA 24V, diverse Modifikationen ---- Abstecher zum Creality Ender 3 V2, diverse Modifikationen ---- SLA-Druck hält Einzug: Im Dezember 2020 kommt der Anycubic Photon Mono X
Die Konfiguration von Klipper in Verbindung mit einem BTT Octopus PRO F429 Board an einem Tronxy X5SA-400 Pro geht weiter. Das Firmwarefile wurde im ersten Teil erzeugt. Jetzt kommt es auf das Board.
Nachtrag: Kleinere Änderungen infolge des Fehlers in Teil 1.
Ich habe mich nun doch dazu durchgerungen Klipper auf dem neuen Drucker zu installieren. Hardwarebasis ist das Bigtreetech Octopus PRO Board mit dem F429 Chip. In diesem ersten Artikel geht es um die Vorbereitungen für die Installation auf diesem Board. Obwohl in diesem Artikel das Board selbst noch gar nicht zu Einsatz kommt, wird er sehr umfassend werden.
Nachtrag: Hier war vor dem 17.09.2022 ein ganz dicker Fehler drin. Das Board tickt mit 8MHz und nicht mit ursprünglich eingetragenen 12MHz. Damit war dann auch das Öffnen der Seriellen Schnittstelle nicht möglich. Jetzt ist im Beitrag alles richtig. TRONXY X5SA-400 PRO: Klipper mit dem Octopus PRO F429, 1. Teil weiterlesen →
Beim Stöbern in YouTube fand ich mal wieder etwas Interessantes. Mit zwei Linienlasern wurde eine Zieleinrichtung oder besser eine Positioniereinrichtung an einem Bohrmaschinenständer realisiert. Da kam ich gleich auf den Gedanken, dass ich das an meiner Fräse auch ausprobieren könnte. Gesagt, getan. Alle Teile waren vorhanden. Optimum BF20 Fräse bekommt eine Zieleinrichtung weiterlesen →
Ich bin kein Freund des Bowdenextruders. Es mag schon sein, dass man sich die Bewegung der relativ hohen Massen von Steppermotor und Extruder sparen kann, aber da habe ich noch nie ein Problem gesehen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich nie versucht habe besonders hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Klarer Nachteil des Bowdenextruders ist aber der unpräzise Transport des Filaments. Je größer die Druckfläche wird, umso länger wird auch die Tube, durch die das Filament bewegt werden muss. Bei steifem Material wie PET-G und PLA führt das zwar nicht zu Kompression und Längung, aber in der Tube hat der Filamentdraht genug Platz ein paar Milimeter zu „verstecken“. Bei weichem Material, wie beispielsweise TPU kommt dann noch Wandreibung und Kompression dazu. In der Regel wird auch von anderen Makern vom TPU-Druck mit Bowdenextrudern abgeraten.
Die Leser meines Blogs wissen es: Ich habe Mitte 2019 einen Tronxy X5SA gekauft und hier vorgestellt. Das war noch die kleine Variante mit einem Druckbett von 33cmx33cm und es war auch „nur“ die normale Version in 24V aber eben kein „PRO“. Jetzt ist ein Nachfolger bei mir eingezogen: Tronxy X5SA-400 Pro.
Es gibt viele hervorragende Vorlagen für alle Lebenslagen, die es sich lohnt zu drucken. thingiverse ist nur eines von vielen Portalen, die druckbare Dateien meist im Netzformat als .stl-Datei bereitstellen. Schwierig wird es immer dann, wenn die Vorlage zwar sehr gut ist, aber eben doch nicht richtig zum Bedarf passt. Das kann ein simples Größenproblem sein, ein fehlendes oder existierendes Loch, etc.
Ich hatte gerade wieder so ein Problem und habe dann Meshmixer zur Hilfe genommen. Heute habe ich erfahren, dass Autodesk seinem Fusion 360 neue Funktionen für die Manipulation von Netzdateien spendiert hat. Das Tolle daran: Diese Funktionen sind in der kostenfreien Variante von Fusion 360 verfügbar. Netze (.stl-Dateien) bearbeiten leicht gemacht weiterlesen →
Anfangs hatte ich die Filamentspule offen an eine Halterung am Drucker montiert. Der Nachteil dieser Methode liegt auf der Hand. Die Spule, oder besser gesagt das Filament, ist der Luft vollkommen ausgesetzt. Sowohl Staub als auch Luftfeuchtigkeit setzen dem Filament zu. Da ich auch nicht immer sofort die Spule nach dem Druck wieder einpacke, besteht das Problem für einige Stunden. Abhilfe musste her. Filamentschutz während des Drucks weiterlesen →
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